Spezifische Wärmekapazität per Python-Script
Ich habe mal wieder etwas Neues programmiert. Diesmal habe ich es in Python gemacht und ich muss sagen, ich habe schnell die Probleme gelöst, die der Interpreter von Python mir anzeigte.
Ich habe mich um die physikalische Formel der spezifischen Wärmekapazität gekümmert. Also wie viel Energie man reinstecken muss, um etwas zu erwärmen. Neben der Gravitationskraft ist das die andere Formel, die mir aus meiner Kindheit / Schulzeit noch sehr vertraut ist.
Ich habe es mir auch nicht einfach gemacht, denn nur einen Wert zu nehmen ist ja einfach, aber was macht man bei zwei Werten? Als Gegenpart habe ich Schwefelsäure H2SO4 genommen (die schweflige Säure hat H2SO3 und wird mit einem anderen Verfahren hergestellt). Ich hätte auch andere Werte nehmen können.
Seit sehr vielen Jahren habe ich das Buch „Physik Gleichungen und Tabellen“ von Dietmar Mende und Günter Simon aus dem Fachbuchverlag Leipzig, Ausgabe 2005 bei mir. Das war mir schon des öfteren sehr nützlich.
Ich hätte auch zwei Scripte schreiben könnten, aber ich wollte alles in einem mit einer Auswahl. Im Gedanken war alles ganz einfach, nur die Umsetzung war es nicht. Bis ich das „gebaut“ hatte, musste ich etliche Seiten durchforsten.
4.18 bzw. 1.38 sind Konstanten. Ich habe die Werte nachgerechnet und sie stimmten auch.
Die nächsten Aufgaben werden mal sein, auch mal ein Script mit einer Wurzelberechnung zu machen und mal schauen, ob ich das mal mit einem Integral machen kann. Integralrechnung habe ich nie kennen gelernt. Eine ehemalige Brieffreundin hatte mir das mal gezeigt. Aber das liegt jetzt schon einige Jahrzehnte her.