Wird man nur benachteiligt?
Ich mache ja den Udemy Kurs wegen Web-Development. Ich wollte da eine Slideshow mit Bootstrap nachbauen und es funktionierte nicht.
In den Anforderungen von Bootstrap steht drin: Linux User, die den Firefox benutzen, dieser wird nicht offiziell unterstützt.
Also ich Linux User, der treu dem Firefox hält, der muss mal wieder passen? Ich bin der bei der aktuellsten Version 4. Firefox wird in Mac und Windows unterstützt, aber natürlich NICHT in Linux.
Ich habe die Lektion übersprungen, auch wenn es möglicherweise Arbeitgeber von mir verlangen würde, dann schaue ich mir das dann irgendwo anders an.
Aber nein. Ich bilde es mir immer ein, dass ich mal in diesem Bereich arbeiten würde. Ich glaube das nicht wirklich. Bürogehilfe wäre der ideale Job oder Müllmann (ganz einfach) oder Toilettenmann (noch einfacher). Das wären doch die idealen Jobs für mich. Da braucht aber bestimmt noch Zertifikate.
Schade, die Funktionen in Bootstrap sind interessant, aber halt für Linux User in Firefox ungeeignet. Soviel immer zur Chancengleichheit.
Klar könnte ich mir Chrome oder Chromium installieren, aber selbst da soll es auch nur halb so gut funktionieren.
Von daher kann man Bootstrap in die Tonne kloppen – um das mal so drastisch auszudrücken. Ich dachte von einer Sache, wo man nur einen Link in den Header kopieren musste, würde es in allen Betriebssystemen funktionieren. Wenn irgendwas super einfach ist, dann ist immer irgendwo ein Harken dabei und meistens bei Linux und die Programmierer arbeiten immer nur für Mac und Windows.
Vielleicht sollte man Linux ganz abschaffen, dann müssen die armen Programmierer auch noch für die Open-Source-Szene etwas machen und haben mehr Freizeit.
Nein, das Bootstrap ist nicht wichtig. Aber ich dachte, ich könnte so etwas leicht einsetzen. Nun gut, dann muss ich halt das Schwierige nehmen, was mir ohnehin mehr liegt, aber mir keiner zutraut.
Obwohl viel Grips braucht man bei Web-Development zumindest bei HTML / CSS sowieso nicht. Das meiste wird eh von vorhandenen Code rüber kopiert. Ich weiß, es werden mir einige an die Kehle springen wollen, aber so ist es doch.
Ansonsten war ich heute Morgen im Hallenbad am Turmfeld wieder schwimmen. Die eine Bahn war voll mit langsameren Schwimmer und zwei andere waren leerer. Auf der einen schwammen zwei ganz schnell, wobei die Frau noch Unterstützung in Form von Paddel an den Händen hatte, wo sie doppelt so schnell war. Da schwamm ich zuerst. Dann wurde ich von der Bademeisterin zurecht gewiesen, dass ich die andere Bahn nehmen müsste.
Also habe ich die Bahn genommen, die leerer war. Aber dann schwamm später einer, der auch immer schneller wurde. Also habe ich das Becken verlassen, bevor ich wieder einen Rüffel von der Bademeisterin bekommen würde, dass ich zu langsam schwimmen würde.
Wenn das Bad in Coronazeiten angeblich mit 66 Personen zugelassen ist, zwei Bahnen sind gesperrt, was macht man wenn jetzt 50 Personen im Becken ist, aber nur drei Bahnen und davon sind auch einige drunter, die gerne schnell schwimmen, nimmt man auf die Schnelleren Rücksicht oder auf die Langsameren?
Heute Morgen um 6 Uhr waren 10 Personen im Wasser und da gab es schon Probleme. Wie gesagt, wie ist es dann bei 50 oder 60 Personen im Becken?
Wie ich leider bedauerlicherweise gelesen habe, macht das Kettwiger Bad, auch das Freibad, wegen Personalmangel in diesem Jahr wohl gar nicht mehr auf. Wir haben schon fast Mitte Juli. Es ist wirklich traurig.
Was mit dem Schwimmzentrum Rüttenscheid ist, ist auch unklar. Es ist ja das beliebteste Bad in Essen. Klar in den Sommermonaten muss es nicht geöffnet werden, aber was ist dann im Herbst/Winter? Auch geschlossen?
Ich schreibe erst einmal keine Bewerbungen. Sie kommen ja eh postwendend wieder zurück als Absage. Dann wird die Stellenanzeige sowieso wieder online gestellt. Das habe ich schon zigfach jetzt bei eigenen Bewerbungen gesehen. Also warum soll ich mich auf etwas bewerben, wenn es nicht ernst gemeint ist?