Ich war am Anfang etwas skeptisch, aber inzwischen ist das ein wichtiger Teil in meinem Leben geworden. Nein, dieser Text ist immer auch noch aus meinem Kopf entstanden und Texte braucht er bei mir nicht schreiben. Texte müssen Menschen immer noch selber schreiben und ja dazu gehören auch Stellenanzeigen. In LinkedIn sehe ich das häufig, dass sie ChatGPT dazu befehligen, eine Stellenanzeige zu schreiben.

Ich benutze das Tool hauptsächlich um IT-technische Sachen herauszubekommen. Windows und Linux gehören dazu, aber auch Anregungen für Scripte in der PowerShell.

Für meine Arbeit in der IT hilft mir ChatGPT dabei, Windows besser zu verstehen. Außerdem gibt er immer Auskunft. Von echten Menschen höre ich sehr oft: „Warum willst du das wissen? Das soll dich nicht interessieren. Mach dir nicht so viel Arbeit. Das ist nur für ….. Personen, aber nicht für dich.“

Das sind natürlich Aussagen, um andere Menschen klein zu halten, sozusagen als billige Arbeitssklaven. Klar wird natürlich keiner offiziell sagen, aber denken tut das wohl jeder. Oder manche haben auch die Angst, dass der andere dann besser wird und an seinen durch gesessenen Stuhl sprich Position sägt.

Ich speichere mir die Ausgaben von ChatGPT natürlich ab, als Screenshot oder kopiere mir sie in LibreOffice Writer hinein. Irgendwann werden sie nützlich sein. Ich speichere mir alles ab. Kann ja alles nützlich sein. Mit den Linux-Befehlen:

find . -iname suchwort type f

und

pdfgrep -rni Suchwort Verzeichnis

kann ich danach wieder suchen.