Es gab gestern Bundesliga nach 66 Tagen
In der ausverkauften Signal Iduna-Arena vor 0 Zuschauern gewann Borussia Dortmund 4:0 gegen den FC Schalke 04. Ja, ein Geisterspiel und noch andere in der Bundesliga. Was mit Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln vor der Unterbrechung des Spielbetriebs begann, wurde jetzt fortgesetzt.
Ich habe mir Liga Live auf WDR2 angetan. Normalerweise höre ich das ja nicht mehr, aber in den heutigen Zeiten, wo in jedem Artikel, bis auf den von der NASA, das Wort Corona mindestens einmal vorkommt, mal eine Entspannung. Armin Lehmann war in der Signal Iduna Arena und es war schon komisch.
Als es noch „Sport und Musik“ und auf WDR1 lief mit Dietmar Schott war das ein fester Bestandteil am Samstag Nachmittag mit meinem Vater. Vom Fußballschauen, früher noch Premiere, hielten wir nichts. Werner Hansch, Thomas Tom Bayer, Manfred Breuckmann, Jochen Hageleit, Rolf Rainer Gecks, Günther Koch, und viele andere waren meine Reporterhelden.
Ja ich weiß, Brot und Spiele.
Ich war allerdings zuvor noch im Oberhausener CentrO. Das waren mal 18 km am Stück. Ich bin diesmal den RS1 bis Altendorf gefahren und dann auf die Schotterpiste bis nach Borbeck und dann über Dellwig, Donner- / Dellwiger Straße bis Risphorster Straße und dann ist ja man schnell am CentrO. 1 Stunde habe ich nur gebraucht.
Das CentrO war sehr leer. Also für einen Samstag Vormittag war es wirklich sehr leer. Inzwischen gibt es auch am Nordeingang ordentliche Fahrradständer. Ich war schon sehr lange nicht mehr dort, aber als ich in der Woche mal so auf den Seiten von Thalia schaute, entdeckte ich, dass sie dort auch eine Filiale haben.
Ich habe mir aus dem O’Reilly Verlag C++ kurz und gut und von „Für dummies“ Excel Tipps und Tricks gekauft.
Zurzeit habe ich so eine Phase, wo ich denke, dass ich solche Bücher brauche.
Zurück bin ich dann die gleiche Strecke gefahren. Für mich ist das ungewöhnlich, dass ich die gleiche Strecke zurück fahre, aber weil es so gut klappte, habe ich es gemacht.
Ja, also der Ball rollt wieder. Der Puck vielleicht auch. Aber die Schweiz hat die Eishockey WM für das nächste Jahr schon abgesagt. Das ist schade. Hier im Eishockey ist das mit dem Schutz einbißchen einfacher. Die Spieler sind eh, außer bei ihren Kämpfen gut geschützt.
Es über ein Vollvisier im Eishockey nachgedacht. Es ist nicht nur aus Coronasicht eine sinnvolle Maßnahme. Der Puck hat schon so manchen Spielern schwere Schäden im Gesicht verursacht. Einer hatte auch sein Augenlicht deswegen verloren. Die Junioren und die Damen spielen schon seit Jahren mit einem Gitter vor dem Gesicht. Bei den männlichen Erwachsenen war es ja vor Jahrzehnten verpöhnt einen Helm zu tragen. Die Einstellung hat sich zum Glück gewandelt.
Ich schaue mir ja schon täglich nach Nachrichten bezüglich Grugabad, wo man ja seine Bahnen wohl in dieser Woche ziehen kann.
In anderen Freibädern, wie in Ochtrup, wird es viel komplizierter zu gehen. Das Freibad öffnet für jeweils 2 Stunden, man darf auch „nur“ Bahnen ziehen, was für mich vollkommen ausreichen würde, man soll sich dort registrieren, die Sammelduschen vermeiden.
Also sorry, die ekelhaften Duschen im Grugabad meide ich sowieso. Nicht das Wasser ist ekelhaft, sondern das ganze Ambiente. Wenn ich mir die Duschanlagen im Kettwiger Freibad, in Hesse (Freibad Dellwig), das Angertalbad in Ratingen Mitte anschaue, dann sind die Duschen im Grugabad ekelhaft. Das Wasser wird kaum richtig warm, es kommt ein harter Wasserstrahl raus und der Fußboden, na ja, schön war der noch nie.
Wie ich immer an solche Meldung wie Ochtrup herankomme? Ganz einfach. Ich gebe in Google News einen Begriff ein, in diesem Fall „Freibad“ und klicke mich durch, denn wenn ich darauf warten würde, dass ich in den hiesigen Onlinetageszeitungen so einen Artikel normal finden würde, würde ich alt und grau werden. Meistens kommen die auch nicht auf die Titelseite der lokalen Seite. Selbst im Internet wird selektiert.
Am Mittwoch, 20.05.2020 geht es auch wohl in Essen los. Ob ich am Mittwoch, 20.05.2020 direkt nach der Arbeit schon fahre, oder ob ich bis Christi Himmelfahrt warte, weiß ich noch nicht. Mein Rücken genauer gesagt mein Steißbein, also das ist manchmal unerträglich.
Auch wenn vor einigen Wochen, wenn ich hier im Einkaufszentrum Limbeckerplatz war und gelaufen bin, habe ich einfach auf eine Bank gesetzt. Ja da stand „Bitte nicht hinsetzen“, aber ich hatte einfach keine Wahl, denn ich musste den Rücken entspannen, denn bis zum Fahrrad hätte ich es nicht so gut geschafft.