Haben wir genug oder doch nicht?
Ich las heute in der Welt, dass Deutsche Patienten aus anderen Staaten aufnimmt, die Intensivmedizin brauchen. Gegen einen solchen Akt ist nichts einzuwenden. Es ist begrüßenswert, wenn so etwas gemacht wird, aber dann darf unsere Bundesregierung und alle Landesregierung uns nicht erzählen, wir hätten einen Mangel an Intensivbetten. Wir wissen doch nicht wie die Kurve der Menschen für die Intensivstation verlaufen wird. Bislang scheint es so, als ob sie abflachen würde.
Ich hoffe, dass die 8 für Bayern, welches ja ziemlich abgeriegelt wurde und Rheinland-Pfalz oder NRW 10 nicht noch weitere anstecken. Auch Ärzte, wie man bei Frau Merkel sehen kann, sind nicht befreit von der Ansteckung.
Eine heuchlerische Debatte war gestern bei Hart aber Fair zu sehen. Jetzt denken alle an das Wohle des Patienten, aber jahrelang hat man nur an das Wohle des Geldbeutels gedacht, als man Krankenhäuser geschlossen hatte. Wo war da das Wohl des Patienten? Wenn es so wichtig gewesen wäre, wie jetzt behauptet, dann hätte man die Krankenhäuser bestehen lassen können.
Auch heuchlerisch ist die angebliche ewige Dankbarkeit jetzt an das Pflegepersonal oder an die Frauen und Männer an der Kasse oder im Supermarkt. Lassen wir mal 4 Wochen ohne Corona vergehen, wird sich niemand daran erinnern, allen voran die Politiker, vorallem wenn die Kurve sinkt wird es um reine Wirtschaftsfragen gehen. Da ist der Supermarkt oder die Intensivstation eher unwichtig, auch in den Medien. Da wird es in erster Linie um die Banken gehen.
Bei Olympia entdecken sie alle Feldhockey, als eine tolle Sportart. Wenn die Fußball-Bundesliga spielt, dann ist Feldhockey unter dem Radar. Wenn man Glück hat, wird mal als Einzeiler in der FAZ noch den Deutschen Männermeister finden.
Wer ist heutzutage noch „Je suis Charlie?“ Wohl keiner mehr. Man darf das ganze nicht so ernst nehmen und wenn es eine Weile um den ÖPNV geht, dann begeistern sie sich alle für den Busfahrer / die Busfahrerin.
Wie groß war die Anteilnahme an den Rettern bei den Waldbränden Anfang 2020 in Australien?
Unbemerkt von der Öffentlichkeit ist vor wenigen Tagen wieder mal eine Trägerrakete von SpaceX erfolgreich gestartet. Auf den Seiten der NASA ist man noch ziemlich von Coronanachrichten befreit. Vielleicht überlebt das Virus nicht im Vakuum.
Sharon Beck wechselt vom SC Freiburg zum 1. FC Köln. Die 24 jährige spielt in der Nationalmannschaft von Israel, ist aber in St. Tönis geboren, hat auch schon beim TSV Bayer 04 Leverkusen und bei der SG Essen-Schönebeck gespielt.
Die Fertigstellung von Fedora 32 liegt bislang noch im Zeitplan. Die neue Version soll im April 2020 erscheinen, fast zeitgleich mit Ubuntu 20.04 was wieder ein LTS sein soll.
Nachrichten ohne Corona sind spärlich derzeit. Das Leben besteht derzeit nur aus Arbeiten, ganz früh morgens zum Einkaufen, nach der Arbeit beim sonnigen Wetter kurz raus (wenigstens kann ich mir eine 3/4 Hose anziehen, so dass meine Haut etwas Sonne abbekommt -> wegen Vitamin D) und das war es schon. Mehr Aufregung gibt es außerhalb vom PC nicht.