Neue Radwege in Essen
Heute war es wieder sonnig und trocken. Ich habe die Zeit genutzt, um auch wieder etwas unterwegs zu sein. Bei mir in Stoppenberg gibt es ja den Radweg von der Wallmannaue bis zur Essener Straße. Hier gibt es eine Stichstrecke nach Stoppenberg rein. Diese kleine Strecke war bislang nicht asphaltiert und das wurde jetzt nachgeholt.
Jetzt fehlt nur noch die Strecke bis zur Elisenstraße, denn das ist auch die wichtigere Strecke, denn diese fahre ich auch sehr oft und wenn es regnet möchte ich nicht so gerne durch den Matsch fahren. So sieht es ungefähr aus, wenn es mal regnet (im Link eine andere Strecke).
Zuerst war noch noch am Essener Hauptbahnhof und bin dann zum ehemaligen AOK Gebäude an der Jägerstraße gefahren. Überraschenderweise war diese noch gar nicht ganz weg. Ich dachte, das wäre schon der Fall, denn das Gebäude ist nicht sonderlich groß.
Über die Lazarettstraße bin ich dann auf die B224 gekommen. Lazarettstraße ja da war noch etwas. Ja war ich ja zur Ausbildung. Ich war ja bei der Wirtschaftsschule R. Welling. In der Lichtstraße 3 war das Hauptgebäude und in der Lazarettstraße war noch ein Nebengebäude. Dort habe ich meine 10-Fingerschreibmaschine gelernt. Ich bin auch nur auf 160 Zeichen pro Minute gekommen. Das ist für die meisten Berufe sehr langsam. Echte Sekretärinnen schreiben mit 220 bis 300 Zeichen pro Minute – wenn der PC mitspielt.
Bei meinen 160 Zeichen pro Minute kommt der Rechner auf der aktuellen Arbeit überhaupt nicht mit.
Das ehemalige Gebäude muss wohl abgerissen worden sein, denn ich habe es nicht gefunden. Die ehemalige Firma Merkelbach (ein Großhändler für Elektronik) gibt es seit 10 Jahren nicht mehr – so ungefähr. Hier war ich zweimal im Praktikum und fühlte mich sehr wohl. Leider gab es keinen Arbeitsplatz damals für mich.
Ich bin die B224 herunter gefahren und auch geschoben, denn an der Frohnhauser Straße befindet sich derzeit noch die Langzeitbaustelle. Das Hinweisschild an der Bundesstraße deutete auf ein Baustellenende von November 2018 hin. Ich bezweifele ob das noch bis Monatsende eingehalten wird. Aber wenn es so sein wird, dann ist es auch gut so. Auf der Frohnhauser Straße lagen bislang immer noch der im Jahre 1992 eingestellten Straßenbahnstrecke der Linie 109 vom Berliner Platz über Limbecker Platz Richtung Schederhofstraße. Gegenüber von der Druckerei Offsetdruck Gerhard Kaiser liegen diese immer noch in der ehemaligen Wendeschleife.
Bei Conrad Eletronic war ich wieder. Eigentlich wollte ich dort eine 2,5 Zoll Festplatte von Trekstor kaufen, die mal für 44 Euro angeboten worden war (1 TB), aber sie war nicht mehr vorrätig. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir noch einmal (denn Zeit wird es auf jeden Fall endlich) angeschaut was für PC Mainboards angeboten werden.
Es gibt von der Firma Renkforce ein Aufrüst-Set für 305 Euro.
Hier die Daten:
- AMD FX-6300 (6 x 3,5 GHZ) Prozessor
- 8 GB DDR3 1600 MHZ (2×4 GB / 4 x RAM Slots, 2 x frei)
- ASRock 970 Pro3 R2.0 ATX Mainboard
- 2 x USB 3.0, 6x USB 2.0, 6x SATA III und 2x PCIe x16
Ich weiß für die meisten Freaks ist das viel zu wenig. Die meisten Leute brauchen mind. das fünf oder sechsfache an Leistung und etc… aber möglichst für 100 Euro oder so. Der Prozessor ist schon festaufgebaut. Ja, ich weiß, der Freak ist auch der totaler Experte für den Aufbau inklusive der Verteilung der Wärmeleitpaste.
Vorherige Tage kam das neue Fedora 29 heraus und mein jetziges Fedora 27 wird also noch einen Monat mit Updates unterstützt. Ich wollte mit Fedora 28 auch auf einen neuen PC umgestiegen sein. Mein jetziger ist ungefähr 9 Jahre alt und kommt langsam aber sicher an die Grenzen. Hier ist auch ein ASRock verbaut – wie auch mein anderer Rechner mit Debian 9. Ich habe damit also 9 Jahre sehr gute Erfahrung gemacht. 9 Jahre und kein einziger Ausfall.
Ich habe hier immer noch meine 1 TB Festplatte (3,5 Zoll), die ich damals einbauen wollte, aber das damals 8 Jahre alte Bios irgendwie nicht erkennen wollte.
Danach war ich mit dem Rad auf den neuen 600 Meter langen Radweg. Der Radweg biegt an der Ecke B224/Pferdebahnstraße Richtung Bottroper Straße ab. Er endet an der Bottroper Straße, soll aber mindestens bis zum Stadion Essen verlaufen. Eigentlich war hier mal geplant, eine Stadtbahnlinie auf der ehemaligen Güterbahntrasse entlang zu führen, aber diese Idee wurde damals verworfen. Der Weg wird zum Bahnhof Altenessen führen.
Vielleicht gibt es auch einen direkten Anschluss an den Radweg, der in Bergeborbeck an der Berne verläuft. Im Bereich der Bottroper Straße war der Radweg wegen Arbeiten am Köttelbecken Berne gesperrt.
Ich weiß, der Weg ist begrüßenswert. Leider sind auch die Radwege an den Straßen wichtiger. Auch wenn es Fahrradstraße gibt, Autofahrer kennen deren Bedeutung nicht. Autofahrer meinen, auch wenn sie diese Straßen benutzen dürfen, wenn das entsprechend geregelt ist, das wäre eine Strecke wie jede andere auch und da hätten sie Vorrechte.
Eine solche Fahrradstraße ist die Kleine Hammerstraße und Bäuminghausstraße in Altenessen oder die südliche Altenessener Straße.
Ich war noch bei REWE in Stoppenberg einkaufen und danach ging es heim.
4 Gedanken zu „Neue Radwege in Essen“
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