Vorerst keine Schutzmasken-Pflicht in NRW
Armin Laschet Ministerpräsident von NRW hat zunächst mit Jens Spahn verkündet, dass keine Schutzmaskenpflicht gibt.
Für mich ist das erst einmal eine Erleichterung. Erleichterung, denn es wäre auch lachhaft wenn wir Bürger Schutzmasken tragen würden und das Klinikpersonal hätte keine. Ich weiß die aktuelle veröffentliche Anzahl von Bürgern in Deutschland nicht, aber es wären um die 80 Millionen. Für die alle müssten es Schutzmasken geben und die müssten auch irgendwann ausgetauscht werden. Klar man kann sich welche selber basteln.
Die Frage ist nur, wann ist für die vielen, die es mit der Moral immer ganz oben steht, wann ist Schluss mit den Masken? Wohl nie. Am Besten immer, das ganze restliche Leben aufsetzen und am Besten noch eine ins Grab nehmen und alle 2 Stunden wechseln.
Das angebliche Vorbild China, Hong Kong taugt nicht wirklich. Jetzt wird das als Vorbild heran gezogen. Der ängstliche Deutsche sucht sich immer andere Vorbilder, außer natürlich nicht beim Autofahren und Radfahrer. Ich meine, man könnte sich das Vorbild Niederlande nehmen, wo Autofahrer drastische Strafen erfahren, wenn sie sich nicht regelkonform verhalten, aber das zählt hierzulande nicht. Aber bei solchen Dingen, wie Gesundheit dann ist das egal.
Ja die Gesundheit ist mir auch beim Radfahren wichtig, aber da muss man noch zig Auspuffrohre von Auto einatmen, aber das ist ja nicht so schlimm. Ich solle mich halt nicht so anstellen.
Die Stadt Jena erlässt ab nächste Woche Schutzmasken.
Für mich hat so eine Schutzmaske etwas befremdliches, weil diese werden hierzulande von Hooligans, Kriminelle gerne getragen.
Bayerns Innenminister Jochaim Herrmann und der baden-württembergische Innenminister Strobl wollen, dass die Bürger das Fehlverhalten anderer Bürger der Polizei melden, wenn sie nicht einsichtig sind.
Das hat etwas von DDR zu tun und wie ich kenne gibt auch sehr viele Bürger, die weit über die Stränge schlagen wollen, um den ungeliebten Nachbarn eins auszuwischen. Dann wird bestimmt auch noch in hohen Maße gelogen. Ich vertraue dem alle nicht.
Ich frage mich wirklich, wie weit wollen wir noch gehen? Finden die meisten Deutschen das wirklich so gut?
Die Stadt Rostock gibt der Polizei nicht die gemeldeten Corona-Zahlen weiter und verweist aus die Lehren der Vergangenheit. Rostock lag ja in der DDR und mehr brauche ich nicht mehr erzählen. Anscheinend haben alle Politiker die Vergangenheit, auf die sonst immer so beschwören, alles vergessen. In Krisenzeiten ist jedes Mittel Recht.
Ich war nach der Arbeit wieder mit dem Rad unterwegs. 9 Grad und ich habe bei strahlenden Sonnenschein wieder meine 3/4 Hose getragen.
Ich, der zwei Thrombosen in meinen Beinen hatte und zwei Venenentzündungen muss mich bewegen.
Wahrscheinlich ist heutzutage eine Lungenembolie nicht so schlimm wie Covid-19. Für die meisten ist eine Lungenembolie wohl sehr harmlos geworden – endet auch mit dem Tod, aber Covid-19 ist schlimmer. So geistert es immer wieder durch die Medien.
Auf jeden Fall war ich erst im Essener HBF. Ich schaue manchmal nach Zeitschriften, die ich so nicht auf dem Schirm habe. Außerdem tut es mal gut, dass so was wie der Zeitschriftenhandel noch offen hat. Nein, den kann man nicht schließen, denn im Zeitschriftenhandel werden auch Fahrkarten verkauft.
Weil die Deutsche Bahn AG auch das Vergabeverfahren zum Stichtag 15.12.2019 verloren hat, darf die Deutsche Bahn AG auch keine Fahrkarten im VRR für den Nahverkehr verkaufen. Dies macht nun Transdev und die verkaufen nun die Fahrten hier im Essener HBF im Hauptzeitschriftenhandel.
Im Essener HBF hat auch noch DM geöffnet. In Stoppenberg gibt es keinen einzigen Drogeriemarkt, nachdem Schlecker vor sehr vielen Jahren dicht gemacht.
Vom Essener HBF bin dann über Hollestraße, Franziskanerstraße, Gerhard-Stötzel-Straße in die Nähe des Autobahndreiecks Essen-Ost A40/A52 gekommen. Hier kann man gut den Zugverkehr beobachten und zufälligerweise kam auch ein RRX auf der Linie RE6 nach Minden, den ich prompt fotografierte.
Zur Beruhigung der deutschen Blockwarte, es war kein anderer Mensch in Sichtweite. Über Wisthoffstraße, Ernestinenstraße, Auf der Litten, Brandhövel und Hubertstraße bin ich zu den Arbeiten für die Auffahrt zur A40 gekommen. Es hat sich im Gegensatz zum Januar doch etwas mehr getan. Ursprünglich wollte ich durch die vielen kleineren Straßen der Manderscheidtstraße auf den Radweg direkt zur Wallmannaue fahren, aber eine Baustelle verhinderte das.
Die Langemarckstraße ist derzeit von einseitig von Schonnebeck nach Stoppenberg befahrbar, wegen einer Baustelle.