Barmer App und MongoDB

Barmer App und MongoDB

Ich habe einen Krankenschein und die Barmer hat eine App, wo man den Krankenschein abfotografieren kann und dann braucht man keinen Brief mehr. Ok, App installiert, aber ich hatte mein Passwort vergessen. Das neue Password kommt per Post. Ja ich dachte, ich habe nicht richtig gelesen. Auf der hochmodernen App bekommt man das vergessene Passwort per Post zu geschickt. Also manchmal frage ich mich wirklich. Tuen Unternehmen nur so blöd oder sind sie es wirklich?

Also kann ich mir an allen Fingern ausrechnen, dass der Brief erst am Montag ankommen wird. In dieser Woche wird das nichts mehr werden. Also muss ich die Krankmeldung doch wieder per Post verschicken. Die Mitarbeiter bei der Barmer, wenn die deren Passwörter vergessen, dann bekommen dieses per Mail zugeschickt. Wenn man „Barmer Passwort“ vergessen in die Suchmaschine eingibt, dann bekommt man auch die Meldungen für das Mitarbeiterportal angezeigt.

Zuvor muss ich meine Apple-ID erneuern, weil ich die alte auch verlegt hatte. Beim Installieren der Apps verlangt er immer nach einer Apple-ID. Ich hoffe, das war jetzt die Richtige, denn die App (von der Barmer) wurde installiert.

Ansonsten war es ein ruhiger Tag, wo ich bei jeder Gelegenheit, wenn ich mal kurz nach draußen gegangen bin, immer einen Müllbeutel mit Altsachen dabei hatte. Die Müllcontainer waren bislang ziemlich leer. Die Wohnung wird auch immer leerer.

MongoDB ist auch wieder Geschichte. Ich habe es deinstalliert. Hier durch meinen Kurs in Udemy, wo auch MongoDB behandelt wurde, habe ich mir die Vorgehensweise angeschaut. Da geht es immer total einfach. Wahrscheinlich ist das mit dem Mac auch immer total einfach und nur mit Fedora ist das total schwer oder es wird einem total schwer gemacht.

Ich bekomme diese Fehlermeldungen angezeigt. Wenn ich dann mongodb-27017.sock wie in einer Anleitung lösche (/tmp/mongodb-27017.sock )

Ich habe natürlich dann den Status in Systemctl status mongod angeschaut. Nach wie vor active.

Dann bekomme ich eine andere Fehlermeldung (leider kein Screenshot vorhanden).

Danach müsste ich einen Ordner /data/db erstellen. Leider wird auf allen Webseiten nicht gesagt, wo dieser sein soll. Ich bin vom Homeverzeichnis (also /home/sven) ausgegangen.

Anschließend soll man chown (change owner) benutzen und diesen Pfad die Rechte ändern mit Hilfe des Befehls, natürlich nur als Root oder sudo:

chown -R ‚id -un' /data/db

Dann bekomme ich die Meldung: Unknown file or directory.

Keine Seite konnte mir erklären was dieses ‚id-un‘ ist. Woher das kommt ist mir nicht logisch.

Da das viele Seiten so erklären, aber niemand erklärt, woher das kommt, habe ich manchmal den Eindruck, die schreiben von einander ab und da bei allen der Platz limiert ist, gibt es auch keine ausreichenden Erklärungen.

Ich habe MongoDB wieder deinstalliert, wobei der Dienst nicht Mongo DB heißt, sondern

mongodb-org.

Wenn man sich nicht sicher ist, wie etwas heißt, gibt es unter Fedora den Befehl:

dnf search (den kann man als normalen User oder als Root, also Admin im Terminal, in der Konsole oder ganz einfach Kommandozeile.

In meinem Falle also:

dnf search mongo*

dann sucht er alle Programme nach wo Mongo vorkommt auf der Festplatte und in den offiziellen Paketquellen.

dnf remove mongodb-org

und 346 MB sind nun wieder deinstalliert. Auch systemctl zeigt Mongod nicht als aktiv an.

● mongod.service loaded failed failed MongoDB Database Server

Um das repo wieder zu entfernen geht man als Root in den Ordner /etc/yum.repos.d rein und löscht dann einfach das Repo wieder: rm mongodb.repo. Die kurze Bestätigung noch bestätigen mit „y“ und weg ist das Ding und wird bei dnf upgrade –refresh nicht mehr abgefragt und zur Sicherheit mit

locate mongo*

noch einmal abfragen, ob nicht noch irgendwo ein Mongo Dienst im System unnötig Systemressourcen verbraucht.

Wenn ich dann in Hartz 20 gefallen bin, dann kann ich mich Mongo wieder zuwenden.

Schade, ich hätte Mongo mir mehr angeschaut. Vielleicht habe ich ja auch das Glück bei einer Firma zu arbeiten, die mit Mongo arbeitet, wo ich dann die Datenbank näher kennenlernen kann.

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