Deutsche Bahn schränkt Nahverkehr ab Dienstag ein
Ab Dienstag gilt bei der Deutschen Bahn AG der Sonntagsfahrplan. Für mich bedeutet das zwar den gleichen Zugverkehr wie an den anderen Tagen, aber das ist nur die Vorstufe zur ganzen Einstellung. Das wird nicht mehr lange so dauern.
Auf meiner Arbeitsstelle, als die Bedenken noch am Freitag geäußert hatte, wurden sie alle als Hirngespinste abgetan. Ich glaube, viele sind nicht in der Lage soweit zu denken. Sorry, wenn ich das so sagen muss, aber man glaubt mir oftmals nicht. Das ist sehr schade.
Die Ausgangssperre wird auch in Deutschland kommen und schneller als den meisten lieb ist. Ich denke, am Ende der Woche wird wahrscheinlich ein Bundesland damit anfangen und alle anderen ziehen nach. Für viele ist das abwegig, aber ich glaube nicht daran. Es ist sehr wahrscheinlich. Vielleicht wird das Österreichische Modell angewandt.
In Österreich darf man nur ins Büro für nicht aufschiebbare Arbeiten, zum Einkaufen und noch für irgendwas.
Es ist nicht mehr unmöglich. Es ist nur noch eine Frage der Zeit und der kurzen Zeit. Mich erfreut das auch nicht, aber ich glaube in der jetzigen Situation ist es nur noch ein Lauffeuer. Einer fängt damit an und die anderen ziehen zügig nach. Das ist ja auch richtig so. Wir müssen das Virus stoppen und lieber mal 14 oder 21 Tage nichts machen (und nur einkaufen gehen) und weniger als sonst.
Für viele Menschen, die eigentlich unter Dauerstrom stehen, ist das wahrscheinlich unbegreiflich.
Die Wirtschaft käme auch zum Erliegen, wenn sich alle anstecken würden. Ich stelle mir vor, was wenn sehr viele Tankwagenfahrer erkranken würden. Erstens würde der Benzinpreis nach oben schnellen und es käme zu Krawalle an Tankstellen. Wenn man wegen Toilettenpapier schon streitet, dann wohl erst recht ums Benzin.
Es käme auch bei der Bahn der Regionalverkehr zum Erliegen, wenn fast alle krank wären (oder sind das Leute, die immun sind?). Ich weiß nicht, welcher Zweig davon noch betroffen wäre.
Belgien meldet 197 neue Fälle, schreibt die Zeitung La Libre Belgique.
Die Meldungen übertreffen sich pro Stunde.
Woher ich die Vermutungen habe? Hier. Das ist eine Reihe von Videos auf Youtube zum wirklich Weltuntergang. Ich habe mir die Videos mehrmals angeschaut. Mag sein, dass die etwas stümperhaft sind, aber der Kern, die Nachricht ist der gleiche. Ok, in den meisten Videos gibt es eigentlich kein Happy End, nicht einmal für die Erde.
Ich war heute noch einmal draußen, so für die Freizeit, aber ob ich das noch am nächsten Samstag/Sonntag machen kann. – ich bekomme Zweifel.
Und wie gestern ich schon schrieb: Wir müssen die Digitalisierung nach der Krise endlich auf Vordermann bringen. Das muss dann oberste Priorität haben. Mit der Digitalisierung muss der IT-Kenntnisstand der Bevölkerung aufgebessert werden.
Ich helfe gerne, aber wenn ich höre was für Probleme da manchmal am Telefon kommen, dann fallen mir die Ohren ab. Das ist manchmal so was von einfach. Spätestens nach dem ersten Anruf aufschreiben, was wir gemacht haben.
Wenn das Add-in in Excel, Powerpoint, Outlook fehlt:
- File -> Options -> Add-ins -> manage -> disabled items -> enabled
2. File -> Options -> Add-ins -> manage -> com add-ins -> checkmarked -> Ok -> fertig.
- Datei -> Optionen -> Add-ins -> Verwalten -> deaktivierte Elemente -> aktivieren
2. Datei -> Optionen -> Add-ins -> Verwalten -> COM Add-ins -> Harken setzen -> Ok.
Solche Anrufe bekomme ich sehr oft am Tag. Eigentlich erschreckend. Man mag einwenden: „Ja der von der IT weiß das selbstverständlich“. Ja klar, aber das ist wirklich Standardwissen. Das sollte wirklich jeder können. Und manchmal muss man schon ausprobieren.
Ich frage mich, was machen diese Leute eigentlich privat bei IT Problemen am Privatrechner? Rufen sie auch irgendwo den Helpdesk an?
Ich rufe bei Problemen mit dem Internetanschluss die Telekom an und das ist vielleicht alle 2 Jahre der Fall, sonst wühle ich mich durch Foren durch, gebe die Fehlercodes in die Suchmaschine ein und schaue was dann gefunden wird. Manchmal muss man mehrmals was eingeben oder man muss stückweise vorgehen.
Gestern bei der Installation von QT (einer Oberfläche, die gerne im Linuxbereich verwendet wird) fehlte zum Kompilieren (also die Übersetzung in die Maschinensprache) der qmake Befehl.
Der Artikel ist für Debian 10 geschrieben worden. Ich verwende hier aber auf diesem Rechner Fedora 31. Debian hat Installationspakete, die eine Endung mit .deb haben, aber Fedora arbeitet mit den Installationspaketen, die eine Endung mit .rpm haben. Zum Teil hatten die Pakete auch eine andere Bezeichnung als in Debian. Aber ich habe alles gefunden. Zur Not muss man die Onlineauskunft der Paketverwaltung von Fedora aufrufen und da mal etwas suchen.
Ich musste auch erst suchen und wurde in einen Blogartikel fündig. Der qmake Befehl wurde dann installiert.
Nach 30 Minuten hatte ich dann alles zusammen.