Diagramme auf der eigenen Webseite
Die meisten werden sagen, ist doch nichts besonderes. Man fügt ein Bild ein und schon hat man ein Diagramm. Das Problem ist, wenn man aber die Werte mal ändern möchte, muss man den gesamten Vorgang von Neuem machen.
Für Javascript gibt es hier gewisse Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeit ist Chart.js.
Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken, sondern auch die Originalquelle nennen, woher das habe. Es füllt bei mir noch eine ganze Seite aus. Das ist natürlich etwas unpraktisch. Aber da muss ich mal genauer schauen, ob ich die Diagramme auch kleiner mache. Witziger Effekt ist, wenn man die Seite erstmals aufruft, dann bauen sich die Balken von alleine auf. Man könnte meinen, da wäre eine Animation programmiert.
Wie sieht es bei mir aus? So sieht es bei mir aus. Überraschenderweise sieht es auf dem Handy super aus. Das ist natürlich einer der Vorteile, wenn es kein Bild ist. Man kann es skalieren.
Ich weiß, es gibt bestimmt die Nonplusultraeierlegendewollmilchsau in Sachen Diagrammerstellung auf Webseiten mit der oder die megatollen, zukunftssicheren und total einfach erlernenden Scriptsprache. Aber wir haben doch alle mal klein angefangen? Oder nicht?
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Das habe ich schon am ersten Tag der Teilzeit gemacht. Normalerweise müsste ich noch bis 14.30 Uhr warten + Heimfahrt nach Hause. Das schöne ist, es ist nicht wie ein Urlaub, wo man sagt, dass es mal schnell vorbei ist, sondern die Tage kommen wieder.
Es kommen so viele Ideen in den Sinn, was man machen könnte. Die hatte ich alle irgendwie nicht, weil ich immer nur von Arbeit zu Arbeit gedacht habe, weil ich müde war und so. Ich hege schon sehr lange den Wunsch einer eigenen Wetterstation und auch die Idee von der Stromerzeugung via Solarkollektoren. Bei Conrad Elektronik hatte ich mal vor einigen Monaten gesehen, dass man diese Sonnenenergie in einen Akku speisen konnte. Gerade wegen meine Auswanderungsgedanken ist das eine gute Idee. Klar so eine Anlage ist nicht für 10 Euro zu haben, aber sie könnte sich rentieren. Finanziell war das nie ein Problem, sondern eher von der Zeit und wie fit ist man nach der Arbeit, weil wie ich mich kenne, kaufe ich so etwas und dann liegt es jahrelang in der Ecke herum.
Meinem Arduino ist es bislang so ergangen. Voller Tatendrang gekauft und nie benutzt. Immer wieder Bücher über den Arduino ausgeliehen und dann nie die Sachen ausprobiert. Es kam nie dazu, weil dann hätte ich nach der Arbeit auch munter sein müssen (aber auch schon beim Vorgängerjob, schon beim ersten IT-Support Job von 2016 bis 2020 war ich körperlich sehr oft ausgelaugt). Die Wochenenden dienten nur zur körperlichen Erholung, damit ich am Montag wieder so halbwegs fit zur Arbeit fahren konnte.
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Heute Morgen habe ich das Formular für die steuerliche Erfassung für meine Selbstständigkeit über Elster ausgefüllt. Ich habe es zum Glück heute gemacht, denn es hat schon gedauert und wenn es nach der Arbeit, wo ich immer müde war, gemacht hätte; ich hätte es nicht geschafft. Die Gewerbeanmeldung konnte ich in einer meiner halbstündigen Mittagspause ausfüllen. Der war im Gegensatz zum Formular des Finanzamtes doch recht einfach.
Mir machten beim Finanzamt auch eher deren Sprache Schwierigkeiten und nur durch die Hilfefunktion wusste ich dann mehr Bescheid.