Seit einem Jahr in Arbeit
Heute vor einem Jahr habe ich meine jetzigen Arbeitsplatz angefangen. Zuerst war ich noch bei einer reinen Zeitarbeitsfirma beschäftigt, wurde aber ohne Probleme vom jetzigen Arbeitgeber übernommen.
Im Gegensatz zu 2016 war das Wetter heute bedeutend schlechter. Damals kann man schon sagen war es sehr sonnig, aber halt kalt. Das heutige Wetter bringt mich weitestgehend um. Ich mag kein solche Schmuddelwetter. Zum Glück ist ja Adventszeit, so dass es derzeit noch nicht so auffällt, wegen den vielen Lichter. 2016 war der Dezember sehr sonnig.
Es hat sich derweil viel getan. Ob ich zufrieden bin? Ja, das bin ich schon. Es ist eigentlich eine tolle Arbeit, wenn es so diverse Regeln nicht gäbe. Aber das ist bei jedem Arbeitgeber, bei jeder Tätigkeit. Es gibt immer etwas was einem nicht zufrieden macht. Wäre ich so unzufrieden wie damals beim Kölner Arbeitgeber, wäre ich sehr schnell wieder von dannen gezogen.
Köln war für mich wirklich die Hölle, bei dieser Firma. Nie wieder wieder dahin, auch wenn ich damals da eine sehr nette gleichaltrige Frau kennengelernt hatte (die aber leider vergeben war).
Ja, die Bahn nervt auch zeitweilig, aber wahrscheinlich spielt die eigene Unzufriedenheit irgendwie mit allem zusammen und man entlädt diese, weil der Zug mal 20 Minuten Verspätung hat. Die Entscheidung das Auto abzugeben war damals goldrichtig und ich bereue das bislang in keinster Weise. Ich bin nicht fürs Selber autofahren geschaffen.
Seitdem bin ich auch viel ruhiger geworden.
Ich habe jetzt drei Tage Resturlaub für dieses Jahr. Weihnachten ist auch nicht mehr weit. Meine bestellten Sachen bei Amazon.de werden morgen an Nikolaus auch geliefert. Ich habe mir eine Trainingsdvd vom Rheinwerk Verlag für den Arduino bestellt, eine Weihnachtsbox vom Großstadtrevier und den Film im Land der Dinosaurier. Letzteres ist eher ein Jugendfilm, den ich mir mal aus der Stadtbibliothek ausgeliehen hatte, aber ich fand die graphische Umsetzung so gut, dass ich mir den auch bestellt habe. Es ist nicht der erste Film, den ich mir vorher ausgeliehen habe und dann später bestellt habe. Auch „Lohn der Angst“ war mal eine Ausleihe, den ich mir dann später nachgekauft hatte. In einer Folge von Star Trek:Entreprise wurde der Film auch mal ausschnittsweise gezeigt.
Eine ähnliche Trainingsdvd hatte ich mir letztens über Windows 10 ausgeliehen. Der Sprecher hatte eine ähnliche Stimme wie Gerd Heidenreich.