Tschüss Fedora 29, Hallo Fedora 30
Durch das Erscheinen von Fedora 31 ist der Lebenszyklus von Fedora 29 auch Ende November 2019 zu Ende. Da ich nächste Woche meinen Python-Kurs habe, komme ich am Samstag oder am Sonntag nicht dazu, also habe ich das eine Woche früher gemacht.
Fedora 30 ist auch die letzte Version, die ich auf diesem Rechner installiere. 4 GB RAM sind einfach zu wenig. Es sei denn, ich würde noch RAM Bausteine finden. Das Mainboard kann 8 GB vertragen.
Aber es ist noch eine 320 GB Festplatte drin. Vor einigen Jahren hatte ich mal den Versuch gestartet, eine 1 TB Festplatte einzubauen. Das BIOS hat die nicht erkannt.
Ich brauche auch eher einen typischen Office-Rechner. Also eher Langatmigkeit als große Power.
Wie gesagt, ich bin ziemlich sparsam. Fürs Programmieren brauche ich keinen schnellen Rechner. Weder Spiele noch Videobearbeitung oder Fotobearbeitung (also so richtig professionell) interessieren mich.
Mich interessiert auch die KDE Oberfläche nicht. Viel zu überladen. Gnome oder XFCE sind genau richtig für mich.
Allerdings frage ich mich auch, ob Fedora genau für mich richtig ist. Alle 6 Monate die Version höher zu schrauben, ständig neue Kernelupdates. Manchmal nervt mich das. Vielleicht wäre ein Debian oder ein CentOS eher das Richtige.
Debian läuft ja auf meinem Rechner im Schlafzimmer (mit 2 GB RAM) und XFCE. Debian 10. Ich bin damit auch sehr zufrieden.
Ich muss jetzt nur mal schauen, wer jetzt die besseren Sicherheitsupdates einbringt. Debian ist mir manchmal einwenig zu träge und der Debian Kernel 4.19 unterstützt nicht mein Tablet mit Android. Mit Fedora kann ich auf mein Tablet zugreifen und dort Dateien verschieben und so. Debian stellt sich dumm. Vielleicht muss ich da irgendwas noch aktivieren. Muss ich mal schauen.
Auf jeden Fall war ich vorher noch schwimmen. Zurzeit kommt das eher seltener vor. Aber ich war nur im Schwimmzentrum Rüttenscheid. Auf dem Rückweg habe ich mir noch Rasierklingen und die IX gekauft.
Gestern sieht mein Bücherregal ein neues Buch. „Einstieg in C“ von Thomas Theis aus dem Rheinwerk Verlag. Ich habe es mir für 24 Euro gegönnt.
Am Freitag war ich mal nicht auf der Arbeit, aber trotzdem im Dienst. Meine Firma trifft sich einmal im Jahr in einem Hotel und einige Kollegen, die man sonst nie so sieht, trifft man, neue Kontakte werden geknüpft und man hört was die Firma sonst noch so anbietet, außer Arbeit und den täglichen Telefondienst.