Wochenende auch fast wieder vorbei
Noch nur einige Stunden und das Wochenende ist auch wieder vorbei.
Für mich war das Wochenende eher ziemlich gemischt. Gestern dachte ich, ich hätte mir irgendwas zugezogen. Am Morgen bin ich zitternd aufgewacht. Ich habe wirklich am ganzen Körper gezittert. Warum weiß ich nicht. Am Freitag Abend bin ich mit gefülltem Magen ins Bett gegangen und am Samstag Morgen war ich wohl leer. Ich habe etwas gegessen. Es ging mir besser. Ich hatte aber ziemliche Kopfschmerzen und mir war auch schwindelig (etwas).
Ich bin aber dann mit dem Rad nur zu EDEKA gefahren und habe den restlichen Tag zu Hause verbracht. Später am Nachmittag war ich dann noch einwenig draußen (auch mit dem Rad). Da ging es mir wesentlich besser.
Jetzt die Nacht habe ich fast durchgeschlafen.
Ich habe es mir heute noch einwenig gemütlich gemacht. Morgen geht es dann wohl wieder zur Arbeit.
Heute habe ich etwas Shellprogrammierung gemacht. Zurzeit teste ich so einiges aus. Python ist ja in 14 Tagen. Ich hatte auf meinem Debian Rechner etwas mit „C“ programmiert und dann kam auch der GCC Compiler zum Einsatz.
Vielleicht wende ich mich von Fedora wieder ab. Mir geht das so einbißchen auf die Nerven, mit den ständigen Versionsupgrades alle 6 Monate.
Am besten wäre ein Rolling-Release. Arch Linux hatte ich ja schon mal installiert – kommt auch in die engere Auswahl, wie auch Manjaro.
Mal schauen. Oder ein Debian. Auf jeden Fall etwas was man nicht alle 6 Monate neu installieren müsste (bzw. upgraden). Fedora ist eigentlich eine super Distribution, wenn die 6 Monate nicht wären. Ja, es ist schön immer den neuesten Kernel zu haben, aber der wird ja sowieso immer eingespielt. Da muss man ja nicht die Versionsnummer der Distribution erhöhen. Fedora würde sich als Rolling-Release eignen, aber die Community will davon nichts wissen.
Nun es gibt bei Linux andere Distributionen, die das machen, also wechselt man dahin oder so.