Ich teste das neue Handy, das Google Pixel 9PRO

Ich teste das neue Handy, das Google Pixel 9PRO

Eigentlich stand ja mal Handy für einen alten Knochen, also Marke Siemens C45 und Smartphone für das Neue, aber ich glaube, die meisten sagen wieder Handy dazu, weil Smartphone ist im Deutschland nicht so etabliert.

Es sind kleinere Ausflüge hier im Nahbereich. Für mich die Videoaufnahme relevant. Bei meinem ehemaligen Apple iPhone XR war das problemlos möglich aus dem Fenster im Zug zu filmen. Die Technik war so gut, dass es eine sehr gute Bildstabilisierung hatte und auch bei der Schärfe sehr gut arbeitete.

Google Pixel 9Pro ist das wohl etwas schwieriger drauf. Manches ist unscharf. Im Kinoeffekt hatte er jetzt keinen Ton aufgenommen, was im Zug mit den typischen Zuggeräuschen, wie wenn der Zug über eine Weiche fährt, dann muss dieses Geräusch dabei sein.

Das Kommandozeilenprogramm mediainfo in der Bash in Linux (hier Fedora 41) listet alles auf, was in so einer Datei drin ist und beim Kinoeffekt sehe ich keine Tonspur.

Video
ID : 2
Format : HEVC
Format/Info : High Efficiency Video Coding
Format profile : Main@L5.1@Main
Codec ID : hvc1
Codec ID/Info : High Efficiency Video Coding
Duration : 2 min 22 s
Bit rate : 14.9 Mb/s
Width : 1 920 pixels
Height : 1 080 pixels
Display aspect ratio : 16:9
Frame rate mode : Variable
Frame rate : 30.000 FPS
Minimum frame rate : 29.364 FPS
Maximum frame rate : 30.654 FPS
Real frame rate : 60.000 FPS
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0
Bit depth : 8 bits
Bits/(Pixel*Frame) : 0.239
Stream size : 252 MiB (100%)
Title : VideoHandle
Language : English
Encoded date : 2025-07-27 09:39:50 UTC
Tagged date : 2025-07-27 09:39:50 UTC
Color range : Full
Color primaries : BT.709
Transfer characteristics : BT.709
Matrix coefficients : BT.709
Codec configuration box : hvcC

Other
ID : 1
Type : meta
Format : mett-application/meta
Codec ID : mett-application/meta
Duration : 2 min 22 s
Bit rate mode : Variable
Title : MetaHandle
Language : English
Encoded date : 2025-07-27 09:39:50 UTC
Tagged date : 2025-07-27 09:39:50 UTC

Ich habe bereits herausgefunden, dass der Dateinamen: PXL_20250727_093838242.mp4 folgendes heißt:

PXL = Pixel

20250727 = das Aufnahmedatum

093838242 = 09:38:38242 Stunde, Minute, Sekunden und der Rest Millisekunden

heißt.

Dann habe ich gestern erst einmal eine Datenübertragung versucht, vom Handy zu meinem Fedora hier.

Obwohl Android auch einen Kernel, einen Long-Term Kernel 6.1. verwendet, der 10 Jahre Support garantiert, sind wohl die Protokolle verschieden.

Erst hatte ich an Packet gedacht, welches ich über Flatpak versucht hatte zu installieren. Dort gibt es auch eine Datenübertragung, aber über Bluetooth, aber nur in eine Richtung vom PC Richtung Handy, aber das will ja nicht. Hat auch nicht funktioniert. Beide Geräte haben sich zwar gesehen, aber irgendwie kam keine Datenübertragung zustande.

Dann versuchte ich es über das Programm GSconnect, welches ähnlich funktionieren sollte, hatte auch nicht funktioniert.

Es ginge auch über eine App namens AirDroid, aber das wollte ich nicht so richtig gestern Abend ausprobieren.

Als letzten Tipp hatte ich noch die Installation von der Bibliothek oder Programm

gemacht.

welches die Beschreibung eines Programmes liefert, gibt dazu folgende Informationen raus:

Also jmtpfs installiert

Installation von jmtpfs in der Bash

und dann das Handy mit dem USB-C Kabel und dem USB-C > USB-A Adapter mit dem PC verbunden.

USB-C nach USB-A Adapter

Am Mini-PC habe ich keinen USB-C-Anschluss. War wohl vor vier Jahren keine Mode gewesen. Ich hatte mir direkt am Anfang so ein langes Kabel gekauft, wo der USB-A Anschluss in den PC kommt und auf der anderen Seite einen Anschluss, wo man das USB-A Stecker hereinstecken muss. Dann muss ich nicht ständig an den PC dran und kann bequem am Schreibtisch sitzend.

Ist schon eingedrückt,
funktioniert aber noch sehr gut.

Danach konnte ich in dem Ordner Kamera die Dateien finden und habe sie auf meinen PC transferiert.

Da das Gewöhnliche, mit dem Kabel funktioniert, deinstalliere ich die App AirDroid wieder. Ich muss keine Daten irgendwo hineingeben.

Ich muss das mit jmtpfs auch noch auf dem AlmaLinux Notebook machen, denn dann kann ich von unterwegs die Daten sichern vom Handy.

Gestern war ich in Meerbusch am „Haus Meer“. Das war eine spontane Tour von Essen HBF mit dem RE42 (Münster/Westfalen nach Mönchengladbach HBF) und bin in Krefeld-Uerdingen ausgestiegen, um dann mit der Linie 831 nach Meerbusch „Haus Meer“ zu fahren.

Dort fährt auch die U-Bahn, die U76 (tagsüber in der Woche zeitweise auch die U70) Krefeld Rheinstraße über Krefeld HBF nach Düsseldorf-Holthausen über Düsseldorf Hauptbahnhof.

Bei „Haus Meer“ sind die Flugzeuge, wenn sie am Düsseldorfer Flughafen (EDDL, DUS) auf die Runway 05R oder 05L landen, schon ziemlich tief. Ich hatte um ca. 13.12 Uhr einen Emirates Airbus A380 gesehen im Final Approach, also Endanflug und direkt dahinter kam eine Boeing 787 von Qatar Airways.

Auf dem Rückweg bin ich dann mit der U76 nach Düsseldorf Hauptbahnhof gefahren, mit dem RE3 (Düsseldorf Hauptbahnhof nach Hamm/Westfalen über Oberhausen) nach Essen-Altenessen und dann mit der Buslinie 140 (Essen-Borbeck Bahnhof nach Essen-Stoppenberg Ernestinenstraße) zurück nach Essen-Stoppenberg gefahren. Eine kleine Tour also.

Heute steht die Gewerbeanmeldung an für meine Linux-Sachen und dann muss ich noch mit dem Finanzamt Essen-Ost was klären.

Ja, ich bleibe hier in Deutschland, hatte ich ja schon mal vor einigen Tagen angekündigt. Ich kann mich nicht entscheiden, wohin genau. Wenn ich mir schon für einen Urlaub schlecht entscheiden kann, dann erst recht für eine Auswanderung. Spanien stand mal an, aber da bin ich so unsicher, wohin genau. Alle Regionen haben ihre Vor- und Nachteile. Die teuren Regionen sind verkehrstechnisch sehr gut angebunden, während die ländlichen zwar sehr ruhig sind, aber ohne Auto überhaupt nicht ideal.

Nordspanien oder doch Südspanien. Wichtig war mir das mit dem Fahrrad. Bis auf wenige Regionen ist alles sehr hügelig, nicht so ideal für den Alltag, zumal Spanien auch noch wenig ausgibt für die Radwegeinfrastruktur.

Niederlande wäre vielleicht eine Alternative. Aber auch hier alles, was zentral liegt, ist teuer.

Außerdem habe ich gerade eine andere Priorität entwickelt, zu jemanden aus Deutschland. Diese Priorität verschafft mir derzeit ein gutes Gefühl, auch wenn die Kennlernphase zum Teil bislang holprig war. Aber das war bislang aufregend und mit Missverständnissen behaftet, aber sie ist immer noch am Ball, was mich positiv stimmt.

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