Mein Knie entwickelt sich prächtig

Mein Knie entwickelt sich prächtig

Ja, es geht mir schon viel besser. Gestern bin ich gestürzt, bei der EBE. Ich war gestern nach dem Mittagessen das zweite Mal dort und hatte ein große Tür getragen, aber vor meinem Körper und ich sagte noch einen anderen Mann Bescheid, dass sozusagen ich mit dem großem Holz käme. Keine Sekunde später lag ich vor ihm auf die Knie auf dieser Metalltreppe, die man hoch gehen muss, damit man die Sachen in die großen Container packen kann.

Die lange Sporthose war schmutzig, aber nicht gerissen und das linke Knie tat schon weh, aber nur oberflächlich. Erst am Abend habe ich mir die Stelle angeschaut und war verdutzt, denn es war tatsächlich eine lange Wunde vorhanden. Nach dem heutigen Tag war aber alles schmerzfrei. Nein, ich hatte auch gestern keine Schmerzen, aber ich habe die Wunde schon etwas gespürt.

Na ja auf jeden Fall war ich heute wieder bei der EBE, aber diesmal habe ich aufgepasst. Mittlerweile versuche auch schon Sachen zu entsorgen, die ich damals nicht herunter gebracht habe, die noch von meinen Eltern waren. Denn große Pappkartons stehen auch noch hier und wenn jemand das Versandunternehmen „Baur“ noch etwas sagt, dann wisst ihr, dass die Kartons wohl sehr alt sein müssen (und sehr staubig). Der Keller soll nicht nur möglichst holzfrei werden, sondern auch noch frei von den ganz alten Sachen werden. Bis er holzfrei wird, das wird noch etwas länger dauern. Ich bin aber auf guten Wege dahin. In der Regel gehe ich so um ca. 7.45 Uhr in den Keller und versuche so ca. 8.45 Uhr abzufahren, damit ich ca. 9.00 Uhr nach vier Kilometern dort ankomme.

Ich schaffe es auch jetzt in der arbeitslosen Zeit nicht später als 5 Uhr aufzustehen. In der Regel werde ich so gegen 4.30 / 4.45 Uhr wach und dann stehe ich auch auf und gehe mich erst einmal duschen. Abends gehe ich meistens nach 22 Uhr ins Bett. Meistens höre ich mir noch auf NDR Info die Redezeit (von 21.03 Uhr bis ca. 21.56 Uhr), schreibe etwas in mein handschriftliches Tagebuch auf, zurzeit wieder mehr auf französisch und versuche auch etwas auf französisches zu lesen. Ich habe noch die Hefte vom Verlag Dokumente GmbH von 2012 gefunden, wo es Texte auf Französisch gibt und welche in Deutsch. Es geht dabei um politische Inhalte. Bezüglich 50 Jahre Elysée-Vertrag hatte ich dieses Heft bestellt und eins hatte ich mir mal in der französischsprachigen Bibliothek gekauft, als die dort Flohmarkt hatten.

Ich habe hier noch ein hochinteressantes Buch mit dem Titel: „L’europe quelles frontières ?“ von 2007 aus der „Collection Penser l’europe“. Natürlich habe ich noch andere Bücher wie zum Beispiel: „Les énergies renouvables“ (also die erneuerbaren Energien) von Claude Acket und Jacques Vaillant und eine anderes Buch mit dem gleichen Titel aber von Nicolas Barre und Merlin Roubaud, welches ich mir damals in Liège für 7,65 € gekauft hatte. Es gab damals eine Empfehlung von der „Le Monde“, die ich damals hier in Essen mal gekauft hatte. Bei meiner Fahrt nach Liège habe ich es in einem Buchladen gefunden, musste aber erst einmal (auf französisch) danach fragen, denn es stand etwas versteckt und dann habe ich hier „Le stockage de l’énergie“ von Pierre Odru (die Speicherung von Energie), was ich damals über Amazon.fr bestellt hatte.

Das werden wohl die nächsten Bücher sein, die aber auch schon mal gelesen hatte. Aber eine Wiederholung kann nicht schaden, denn manche Vokabeln vergisst man leider wieder.

Na ja auf jeden Fall habe ich die ersten Seiten von meinen Webseiten über Essen auf Niederländisch geschrieben. Einmal über meinen Stadtteil Stoppenberg und natürlich über die EVAG, die baldige Ruhrbahn. Ja die EVAG und die MVG (Mülheimer Verkehrs AG) fusionieren Ende des Jahres zur Ruhrbahn. So war es in einem Derwesten-Artikel zu lesen. Auf den niederländischen Seiten habe ich es so geschrieben: EVAG/Ruhrbahn. Am Jahresende werde ich das natürlich wieder etwas umgestalten.

Die namentliche Umbenennung bringt sehr viele Vorteile, denn mit die EVAG gibt es ja doppelt. Die Erfurter Verkehrs AG heißt auch EVAG und MVG’s gibt es einmal in Bayern, die Münchener Verkehrsgesellschaft heißt MVG sowie auch die Mainzer Verkehrsgesellschaft.

Zwar ist das schade, dass das am 29.09.1954 gegründete Unternehmen als Nachfolger der in Konkurs gegangenen“Süddeutschen“ aus Darmstadt (gegründet 1895) namentlich von der Bildfläche verschwindet, so vermute ich das zumindest, aber Ruhrbahn klingt auch gut. Man darf die natürlich nicht mit der Ruhrtalbahn verwechseln. Als Ruhrtalbahn wird ja die für den normalen Güterverkehr und Personenverkehr stillgelegte Strecke zwischen Hattingen und Hagen/Westfalen HBF und darüberhinaus nach Ennepetal angesehen.

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